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Kryptowährungen hatten es 2018 nicht leicht. Laufend verlieren sie an Wert und man hat das Gefühl sie geraten mehr und mehr in Vergessenheit. Zumindest diejenigen, die vor allem Ende 2017 auf sich aufmerksam machten. Doch Kryptowährungen News gab es laufend und in der Branche entwickelt sich ein Umbruch. Wer glaubt Kryptowährungen waren nur ein kurzer Funken, wird sich täuschen. Denn im Hintergrund werkeln die Zentralbanken an Großprojekten. Kryptowährungen sind die Zukunft, doch in welcher Art und Weise? Im Folgenden die spannendsten Entwicklungen im tot gesagten (aber doch sehr lebendigen) Blockchainsektor.

 

Kryptowährungen News Zentralbanken

Kanadas Zentralbank hat sich mit den fünf größten Banken des Landes zusammengeschlossen um an dem Projekt Jasper zu arbeiten.  Ein Projekt welches eine Blockchain-fähige Währung schaffen soll. Diese Kryptowährung soll auf einer Ethereum Plattform basieren und wird hauptsächlich von Banken selbst zum Kontoausgleich am Ende von Handelstag genutzt.

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Aber was noch viel interessanter ist, auch die FED ist mit von der Partie, wenn es um die Entwicklung von Kryptowährungen geht. Denn sie wollen demnächst einen Inital Coin Offering für ihren Coin den Oilcoin durchführen. Ja richtig gelesen, eine Öl Kryptowährung. Diese ist, wie der Name bereits verlauten lässt, in gewissen Prozentsatz durch Öl gedeckt. Auch dieser basiert auf Ethereum.

Kryptowährungen News

An was werkeln die großen Geldhäuser in Sachen Kryptowährungen?

Die FED verfolgt offensichtlich also ein ähnliches Konzept wie Venezuela, die ihre Staats-Kryptowährung, den Petro, durch Kopplung am Ölpreis bekannt machte. Dieser Kryptowährung mangelt es aktuell jedoch laut Berichten an fehlender Annahme bei Zahlungen. Trotzdem ist zu erwarten, dass man in den Kryptowährungen News zunehmend von gedeckten Währungen lesen wird. Man will den Kunden also in gewisser Weise eine Sicherheit geben.

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Zentralbanken – die Entwicklung läuft

Was man sicher behaupten kann, ist das die Zentralbanken an Kryptowährungen aktiv arbeiten. Obige Beispiele verdeutlichen jedoch, dass sie diese für den Normalbürger bisher noch keinen reellen Anwendungszweck erfüllen. Sie lesen sich eher wie Testobjekte vor der tatsächlichen Einführung einer richtigen „Bürger-Kryptowährung“.  Fakt ist wohl nur, dass uns Kryptowährungen in Zukunft noch sehr oft begegnen werden, auch von staatlicher Seite.

Münzen in naher Zukunft nur noch digital?

Kryptowährungen News Privatunternehmen

Doch nicht nur von staatlicher Seite kommt zunehmend wieder Schwung in das Kryptosegment. Auch Privatunternehmen haben neue Ideen und haben das Problem der geringen Akzeptanz bei Händlern erkannt. Dadurch wird durch eigene Kryptowährungs Debitkarten vorgegangen. Auf den Debitkarten wird im Endeffekt das Wallet bzw. der Kryptowährungsbestand gespeichert und es kann überall bezahlt werden wo auch MasterCard und Visa akzeptiert wird. Die Welt steht also theoretisch offen. Anbieter der modernen Debitkarten sind beispielsweise:

  • Wirex (Anbieter aus Großbritannien)
  • Cryptopay (Ebenfalls aus Großbritannien)
  • Xapo (Anbieter aus der Schweiz)
  • com/Monaco (Anbieter aus Singapur)
  • TenX – Debitkarte voraussichtlich ab Anfang 2019 erhältlich (Anbieter aus Singapur)
  • NetCents – Debitkarte voraussichtlich ab Anfang 2019 erhältlich (Anbieter aus Kanada)

Von diesen 6 Anbieter kann man wohl davon ausgehen, dass sie auch in den nächsten Monaten eine Debitkarte für Kryptowallets nach Deutschland bringen werden bzw. wie zum Beispiel Wirex es bereits geschafft hat. Man geht klar in die Richtung Transaktionsfähigkeit der Kryptowährungen. Es ist fraglich ob Privatunternehmen und die staatlichen Unternehmen weiterhin parallel entwickeln werden oder schlussendlich von staatlicher Seite eine Kryptowährung und von privater Seite die notwendige Zahlungsabwicklung kommen wird. Diese Situation hätten wir zumindest bereits seit Jahrzehnten. Es wäre nicht unwahrscheinlich, dass sich diese politisch gewollte Entwicklung auch so fortsetzen wird…

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